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Jetzt ganze Sache machen?

Ganz klare Gründe dafür!

EIGENVERANTWORTUNG ODER TEAMWORK?

GANZ Sicher BEIDES!

Heute besorgte Eltern beruhigen, morgen gemeinsam 200 neue Fälle wuppen – als Sachbearbeiterin des Kreisgesundheitsamts Reutlingen unterstütze ich zurzeit das Pandemieteam. Dort ermittele ich die Kontakte von positiv Getesteten, telefoniere mit ihnen und berate sie zur Quarantäne. Das macht mir viel Freude, denn ich kann immer wieder Menschen beruhigen und ihnen weiterhelfen. Aber vor allem sind wir als Team unschlagbar. Die schlimmsten Corona-Zeiten im Landkreis haben wir gut überstanden, weil wir uns gegenseitig unterstützen.

Sandra Säwert, Mitarbeiterin im Sachgebiet Pandemie, Kreisgesundheitsamt

Begleiten oder vorausgehen?

GANZ klar BEIDES.

Morgens den Klienten mit Anträgen helfen, mittags mit zum Bewerbungsgespräch gehen – als Integrationsmanager begleite ich geflüchtete Menschen im kompletten Integrationsprozess. Ich helfe ihnen über Kultur- und Sprachbarrieren hinweg und ebne ihnen den Weg in die Arbeitswelt. Es macht mich sehr stolz, wenn ich jemandem zu Arbeit verhelfen kann. Und es macht mich sehr zufrieden, wenn ich es jemandem durch meine Erfahrungen in einer schwierigen Situation leichter machen kann.

Papy Manzanza-Kazeka, Integrationsmanager im Amt für Migration und Integration

 

Service-Engel oder Nerven aus Stahl?

GANZ Sicher BEIDES!

Erst dem Führerscheinneuling das erste eigene Auto zulassen, später mit einem hartnäckigen Auto-Händler diskutieren: Die Arbeit in der KFZ-Zulassungsstelle hat viele Seiten, langweilig wird es bei uns nie. Manchmal trifft ein Kunde zwar einen rauen Ton, aber mit einem starken Team im Rücken kann ich gut damit umgehen. Und in den Fortbildungen beim Landratsamt Reutlingen habe ich viel in Sachen Kundenumgang gelernt. Auf dieser Basis möchte ich weiter aufbauen und noch viel erreichen.

Angelina Füllemann, Mitarbeiterin in der KFZ-Zulassungsstelle, Amt für Recht, Ordnung & Verkehr

Rücken freihalten oder die Richtung vorgeben? 

GANZ klar BEIDES.

Morgens Untersuchungen organisieren, nachmittags Rückentraining anbieten – mein Job im Sekretariat beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst lässt mir viel Freiheit. Wir organisieren die Einschulungsuntersuchungen für rund 3.000 Kinder im Landkreis und sind dafür ständig mit Eltern und Kindergärten im Gespräch. Nach Feierabend gebe ich dann Kurse für Rückengesundheit, eine kleine Einheit sogar direkt hier im Gesundheitsamt. Diese Freiheit, die mir mein Arbeitgeber bietet, schätze ich ungemein. 

Sabine Pauckner, Mitarbeiterin im Kreisgesundheitsamt

Bestände pflegen oder Neues pflanzen? 

GANZ KLAR BEIDES!

Heute die durch ein Unwetter beschädigten Bäume so schnell wie möglich entfernen, morgen die langfristige Neuaufforstung planen – als Revierleiter beim Forstamt Reutlingen darf ich jeden Tag ein Stück Zukunft mitgestalten. Ob ich nun Fichten auf Borkenkäfer untersuche, mit den Kolleg*innen überlege, welche Baumarten klimafest sind oder Privatbesitzer berate, wie sie ihren Wald stabil bepflanzen, immer trage ich dazu bei, unsere Erde für die Zukunft fit zu machen. Dass wir gemeinsam so viel bewegen können, macht mich total zuversichtlich. 

Michael Baur, Revierleiter Forstamt Reutlingen 

Vertrautes oder Unbekanntes? 

GANZ sicher BEIDES.

Heute Digitalisierungskonzepte entwickeln, morgen das Pandemie-Team aufstellen – als Mitarbeiterin des Sachgebiets Organisation im Landratsamt Reutlingen wurde ich zu Beginn von Corona in das Pandemie-Team geholt, in dem ich auch schon mal die Leitung vertreten habe. Ich übernehme gerne Verantwortung und werde darin durch das Nachwuchsführungskräfte-Programm vom Landratsamt gefördert. Es ist toll, dass mein Arbeitgeber meine Stärken wahrnimmt und mir die Möglichkeit gibt, mich ständig weiterzuentwickeln. 

Sabrina Fetzer, Sachgebietsleitung Prozessmanagement, Abteilung Prozessmanagement, Digitalisierung und Informationstechnologie

Helfen oder stärken? 

GANZ KLAR BEIDES!

Heute neue Sneakers kaufen gehen, morgen eine Ausbildung organisieren – mein Job mit geflüchteten Jugendlichen im Landkreis Reutlingen ist jeden Tag eine lohnende Herausforderung. Ich liebe es, diese jungen Menschen kennenzulernen mit ihren Bedürfnissen, aber vor allem auch ihren Stärken. Und dann immer wieder zu erleben, wie ich als Mann einen positiven Einfluss auf sie haben darf und ihnen helfen kann, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und etwas aus ihrem Leben zu machen. Das gibt meiner Arbeit großen Sinn. 

Jürgen Jünger, Mitarbeiter im Besonderen Sozialen Dienst des Kreisjugendamts 

Botschafter oder Gamechanger?

GANZ klar BEIDES.

Heute behinderten Menschen in den Kommunen des Landkreises ein Gesicht geben, morgen für mehr Barrierefreiheit im Internet kämpfen – als kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderung habe ich viele Möglichkeiten, den Landkreis Reutlingen mitzugestalten. Das Büro des Landrats lässt mir viel Freiheit, sodass ich eigene Schwerpunkte setzen kann, wie z. B. einen barrierefreien ÖPNV oder eine lebendige Öffentlichkeitsarbeit. Dabei vertrete ich die Anliegen von behinderten Menschen nicht nur, sondern entwickele gemeinsam mit ihnen praktische Lösungen. 

Tobias Riedel, Behindertenbeauftragter des Landkreis Reutlingen 

Verantwortung tragen oder teilen? 

GANZ klar BEIDES!

Heute über Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis entscheiden, morgen Familien zusammenführen: Im Amt für Migration und Integration durchlaufen wir oft ein Wechselbad der Gefühle – dem wir als Team stets verantwortungsbewusst begegnen. Schließlich geht es hier um Schicksale. Vor allem von mir als Abteilungsleiter ist großes Verantwortungsgefühl gefragt – in jeder Situation. Verantwortung zu haben, das hat mich schon immer gereizt. Und ich bin stolz darauf, dass uns das jeden Tag aufs Neue gelingt.

Alexander Rogic, Abteilungsleiter Ausländerwesen im Amt für Migration und Integration 

Fachgebiet oder Neuland? 

GANZ klar BEIDES.

Heute in einer Umwelt-Beschwerde vermitteln, morgen beim Großbrand das Löschwasser auf Schadstoffe analysieren: Seit ich vor einem Jahr als Quereinsteiger aus der Industrie zum Umweltschutzamt gekommen bin, gehört Abwechslung zu meinem Alltag. Ich lerne in meinem Job jeden Tag etwas dazu – sei es bei Bauverfahren oder bei der Bearbeitung von Anwohnerbeschwerden. Als Immissionsbehörde sind wir für die Beschwerden zuständig, bei denen es um umweltschädliche Stoffe geht. 

Markus Schmid, Fachtechniker Bau im Umweltschutzamt 

Neue Wege gehen oder Wurzeln schlagen?

GANZ klar BEIDES.

Mobilität neu denken, Förderkonzepte erstellen und dabei immer die Abfallwirtschaft und den ÖPNV im Blick haben – im Amt für nachhaltige Entwicklung strecken wir die Nase Richtung Zukunft und behalten gleichzeitig das Hier und Heute im Blick. Als Amtsleiterin halte ich ziemlich viele Fäden gleichzeitig in der Hand. Nach 30 Jahren beim Landratsamt Reutlingen und der Möglichkeit, in verschiedenen Ämtern zu wachsen, weiß ich: Stillstand ist für mich keine Option – genau das richtige Motto für mein jetziges Amt.

Gabriele Queisser, Amtsleiterin im Amt für nachhaltige Entwicklung

Veränderung oder
Sicherheit?

GANZ KLAR BEIDES!

Letztes Jahr noch auf der Suche nach mehr, dieses Jahr wieder voller Tatendrang: Seit 25 Jahren bin ich diesem Haus treu, denn Stillstand gibt es hier nicht. Das Landratsamt Reutlingen bietet stets neue Möglichkeiten – eine davon habe ich ergriffen. In meiner neuen Position habe ich die Verantwortung für mein Team und die Menschen im Landkreis – und nach 25 Jahren immer noch und wieder eine Aufgabe, die mir Spaß macht.

Diana Schmedding, Sachgebietsleiterin im Gesundheitsamt

Für mich oder
für alle?

GANZ KLAR für BEIDE!

Heute unterwegs für andere, morgen nur ich beim Outdoor-Yoga: Ich war jahrelang Pflegedienstleitung einer Einrichtung. Die Arbeit am Menschen hat mir immer viel Freude bereitet – die Arbeitszeiten und die Bezahlung dagegen weniger. Bei meiner Arbeit im Pflegestützpunkt des Landratsamtes Reutlingen bin ich komplett selbstständig unterwegs und kann mir meine Arbeitszeit frei einteilen. Mein Potenzial und meine Erfahrung werden hier erkannt, genutzt – und belohnt.

Margaretha Bross, Fachkraft im Pflegestützpunkt

Natur oder Technik?

GANZ KLAR BEIDES!

Morgens durch die grüne Landschaft radeln, mittags neue Software installieren: Als IT-Experte bin ich für die komplette Kommunikationstechnik im Landratsamt Reutlingen zuständig. Bei all der Technik liebe ich es, mit meinem Bike unterwegs zu sein. Dank flexiblen Arbeitszeiten und Fahrrad-Zuschuss bleibt mir neben Systemadministration und Hardware-Analysen genügend Zeit, radelnd die Natur zu genießen. 

Frank Pfeiffer, IT-Administrator

Karrieretyp oder
Familienmensch?

GANZ KLAR BEIDES!

Morgens Anträge auf Sozialhilfe prüfen, abends Spieleabend mit der Familie: Nach meinem Bachelor in Public Management habe ich beim Landratsamt Reutlingen angefangen und bekomme nach und nach Verantwortung übertragen. Das fühlt sich gut an. Gleichzeitig genieße ich es, dass ich meine Familie und meine Freunde in der Nähe habe. Hier kann ich abschalten und Kraft tanken für den nächsten Schritt auf der Karriereleiter.

Sarah Baier, Sachbearbeiterin im Kreissozialamt

Auf Augenhöhe oder auf der Überholspur?

GANZ KLAR BEIDES!

Heute die Sneaker an, morgen im Business-Look: Seit zwei Jahren bin ich Trainee im Jugendamt und ich liebe die Arbeit mit den Jugendlichen. Ich habe hier viel gelernt – aber ich will weiter: Nach dem Trainee möchte ich berufsbegleitend studieren. Schon toll, dass ich am Landratsamt Reutlingen diese Weiterbildungsmöglichkeiten habe.

Güler Usul, Diplom-Psychologin

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